Heute liefen wir bei etwas frischen 13 Grad Celsius mit unserem Bollerwagen mal wieder in Richtung Hundeberg um unsere Bäume zu besuchen und zu schauen, was sich in der Zeit getan hat, seitdem wir das letzte mal dort waren. Auf dem Weg dorthin, konnten wir noch ein Storchenpaar in einem Nest beobachten, die sich wohl auf das Brüten vorbereiten.

Am Hundeberg angekommen, setzten wir uns wie sonst auch in den Erzählkreis und berichteten uns gegenseitig vom Wochenende.
Dann waren wir gespannt, wie sich wohl die Bäume verändert hatten. Also, hieß es jetzt, Bleistift gespitzt und den Baum erst einmal ganz genau betrachten und dann so gut wie möglich in das Naturtagebuch abzeichnen. Das klappte bei einigen auch sehr gut und fast originalgetreu mit den einzelnen Blättern. Denn diese sind bei den meisten Bäumen nun schon so weit entwickelt, dass es schwer fällt die einzelnen Äste überhaupt noch zu erkennen.

Nach so viel Konzentration war erst einmal Spielen und Toben und Erkunden angesagt. Das war auch gut, denn nach dem tollen warmen April, ist es nun im Mai doch wieder etwas kühler. Da tut Bewegung gut!
Zum Schluss spielten wir noch "Katz und Maus".



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